Im April 2014 wurden die ersten Pflanzen
gesetzt, mittlerweile blüht schon Einiges. Der neue Interkulturelle
Mitmach-Garten auf dem Gelände hinter dem Gemeindezentrum der
Comeniuskirchengemeinde wächst und bringt unterschiedliche Menschen
zusammen.
Von Kräutern und Kartoffeln bis hin zu Lavendel und Stiefmütterchen reicht die Vielfalt der Pflanzen, die im Interkulturellen Mitmach-Garten zu finden ist. Als Blumenkübel dienen beispielsweise leere Farbeimer, Holzkisten und große Taschen. Meist stehen diese auf Holzpaletten, deren Anordnung variabel ist.
Bewusst haben die Initiatoren des Gartens -
Quartiersmanager Reimar Seid vom Soziale Stadt Büro Oggersheim West,
Pfarrerin Reinhild Burgdörfer von der Kirchengemeinde und Levent Ekici
vom Verein "El Ele - Hand in Hand" - darauf verzichtet, das Gelände
einzuzäunen. Es ist markiert, soll aber jederzeit zugänglich sein.
Beteiligte können ihre "Beete" pflegen, wann sie möchten. Zur
Bewässerung können sie Wasser aus einer eigens für das Projekt
angeschafften Regenwassersammeltonne entnehmen, die nach Bedarf auch mit
Leitungswasser aufgefüllt wird.
Für das Gartenprojekt nach dem Vorbild des hack-museumsgARTens suchen die Initiatoren jederzeit Sponsoren, beispielsweise Garten- und Baumärkte in der Umgebung, die mit Sachspenden wie Pflanzen und Gartengeräten das Projekt unterstützen. Weitere Informationen gibt es im Soziale Stadt Büro.
(Text: Homepage Ludwigshafen, Stadt am Rhein)
Für das Gartenprojekt nach dem Vorbild des hack-museumsgARTens suchen die Initiatoren jederzeit Sponsoren, beispielsweise Garten- und Baumärkte in der Umgebung, die mit Sachspenden wie Pflanzen und Gartengeräten das Projekt unterstützen. Weitere Informationen gibt es im Soziale Stadt Büro.
(Text: Homepage Ludwigshafen, Stadt am Rhein)